Ein Rezept für Veganer.
Meine vegane Backkunst – Müsli Kekse oder so ähnlich.
Ich zähle mich jetzt nicht zu den Veganern, aber wegen meiner Arthrose (Gelenkverschleiß) und Arthritis (Gelenkentzündung), versuche ich mich möglichst basisch zu ernähren.
Dazu gibt s im Netz sehr viele Rezepte und Ernährungstipps.
Als Frühstück gibt es bei mir immer ein Müsli mit diesen Zutaten:
– 50 g (3 EL) Haferflocken, Vollkorn- oder zartschmelzend
– 30 g (2 EL) Chia Samen
– 30 g (1 EL) Leinsamen, ganz oder geschrotet
– 200 ml Sojadrink, pur, Vanille oder Schoko
– etwas Süßstoff (Stevia)
= insgesammt macht das ca. 350 kcal aus
Das lasse ich über nacht quellen und morgens habe ich eine schmeckende und sättigende Mahlzeit, die schmerzlindernd wirkt.
Nun zu den Keksen!
Wenn das Müsli mal zu dick geworden ist, da ich nur mit dem Esslöffel portioniere, backe ich davon gelegentlich diese Kekse.
Alle Angaben zu den Portionen sind nur circa Angaben.
Das Müsli wird dann löffelweise auf Backpapier platziert und bei 175° ca. 30 Minuten gebacken. Fertig sind die Kekse, ca. 12 Stück. Je länger die Backzeit, um so nussiger schmecken die Haferflocken.
Auch hier kommt man mit obiger Menge auf ca. 350 kcal.
Wer gerne nascht, findet hier eine vegane Alternative. Chia Samen können auch durch andere Zutaten wie Rosinen, Cranberry oder Nüsse ersetzt werden. Den Sojadrink nehme ich in der Sorte Natur oder Vanille, da mir Schoko zu süß ist. Hier geht auch alternativ Milch oder Haferdrink.
Kalorienmäßig sind diese Kekse optimal, zucker- und fettfrei/arm und auch für unterwegs geeignet.
Ansonsten wird zur basischen Ernährung auf Obst, Gemüse, Kartoffeln und Dinkelprodukte und Nüsse/Mandeln gesetzt. Auch Fisch und Quark in fettarmer Variante sind erlaubt.
Zu den Süßwaren, mein größtes Problem, kann ich sagen, dass alle Sorten an Dinkelkeksen absolut schmecken, aber nicht zu süß sind.
Dafür ist vegane Schokolade absolut keine Alternative für mich.
Wenn ich etwas vergessen habe, oder Ihr Fragen habt, nur zu!
Kategorien:Lifestyle
Klingt lecker :)
lg
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